Dienstag, 20. Dezember 2011

Montag, 19.20.2011

Diesen Montag-Nachmittag sind wir in die Schule gegangen. Wir hatten zweiten Meilenstein. Wir haben im Computerraum weiter am schriftlichen weitergeschrieben und wir sind auch weit gekommen, weil wir alle doch sehr kreativ sind. Wir haben immer unsere Ideen und Vorschläge beigetragen. Der schriftliche Teil ist sehr gut geschrieben worden. Es wurden auch viele Fotos von uns geknipst. Die Fotos haben wir hochgeladen und später in unserem schriftlichnen Teil eingeführt. Das hat uns drei sehr viel Spaß und Freude bereitet und wer weiss, vieleicht sind wir ja auch bald fertig...

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Montag, 12.12.2011

Heute würden wir wahrscheinlich das letzte Mal bei Larissa Zu hause arbeiten, denn mit der gestalterischen Arbeit wahren wir schon fast fertig: Die Wände waren gestrichen, neue Möbel waren ebenfalls besorgt( wobei Larissa einen sehr guten Geschmack bewiesen hatte ), nun mussten wir als letzte große Hürde noch den Schrank zu ende bringen. Die Türen waren geschliffen und nun mussten wir an einigen Stellen die grüne Farbe anbringen, denn der Schrank soll nicht nur einen neuen Weissanstrich bekommen, sondern auch ein wenig grüne Farbe...
Mit dem Schrank wurden wir heute fertig und wir waren alle sehr zufrieden. Alles hatte bisher sehr gut funktioniert, genauso wie wir es uns vorgestellt haben.Als nächsten Schritt mussten wir noch einige dekorative Zimmerassessoirs besorgen. Klar hatten wir uns auch etwas im grünen Stil vorgestellt, am besten auch mit etwas grau, denn diese Farbe hatten auch Larissas neue Möbel.
Nun mussten wir auch mit der Schriftlichen Arbeit langsam anfangen, das Vorwort und die Einleitung hatten wir schon.




Montag, 5. Dezember 2011

Montag, 5.12.2011

Und auch dieses mal waren wir nicht bei Larissa zuhause. Wir mussten nähmlich immernoch an unserer schriftlichen Arbeit weiter arbeiten. Da wir letztes Mal angefangen haben, das Titelblatt und das Vorwort zu schreiben, haben wir auch gleich damit weiter gemacht. Wir arbeiteten an dem Vorwort weiter...
Nachdem wir das fertig hatten, beschlossen wir

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Montag, 28.11.2011

Heute waren wir nicht bei Larissa zu Hause. Wir waren zwar mit der praktischen Arbeit schon relativ weit gekommen, mussten aber noch mit der schriftlichen Arbeit beginnen. Nina und Larissa hatten noch ihren Lap Top mitgenommen, um schon mal den Anfang zu machen,währendessen half ich ihnen.
Da wir ja letzte Woche auf einer Exkursion waren, erledigten ich, Larissa und Nina die Arbeiten des letzten Montags am Mittwoch und waren ziemlich weit gekommen. Denn heute haben wir zwei weitere Wände gestrichen. Die eine war wieder grün und die andere große Wand war in neuem weiss. Es war ein wirklich großer Unterschied zu sehen. Außerdem sah es frischer aus.
Wieder zum heutigem Tag: Heute mussten wir unsere Bloggs vorstellen, denn heute war der erste Meilenstein! Es lief ziemlich gut und ich hatte eine gute Punktezahl erreicht. Nina und Larissa ebenfalls! Am PC haben wir heute mal das Titelblatt gemacht und das Inhaltsverzeichnis am Anfang. Larissa, musste ich zugeben, hatte wirklich gute Arbeit geleistet mit dem Inhaltsverzeichnis. Nina und ich hatten ihr zwar geholfen, aber der Kopf der Gestaltung der Ersten zwei Blätter war sie. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir den Bericht immer zusammen machen würden. Denn so kann es nie zu Meinungsverschiedenheiten kommen, und falls doch, konnten wir sie vor Ort gemeinsam besprechen...


Donnerstag, 24. November 2011

Montag, 21.11.11
Am heutigen Tag hatten wir kein Projektunterricht. Wir machten eine Exkursion nach Genf! Es war ein wirklich schöner Tag gewesen...

Dienstag, 15. November 2011

Montag, 14.11.11

Heute war der Tag, an dem wir Larissas Wand streichen würden. Und zwar in einem zartem grün. Aber wir mussten zuerst mal ganz von vorne anfangen: Wir hatten zuerst einige Möbel aus ihrem Zimmer verstellt und zum Teil auch rausgelegt. Dann, als wir die Möbel erledigt hatten, ging es ans Zeitungausbreiten. Denn wir wollen ja die Farbe an der Wand und nicht auf dem Boden...
Aber wir mussten zuerst die Farbe mischen. Denn das grün was wir hatten, musste noch heller sein. Also taten wir noch etwas Farbe hinzu und mischten. Als die perfekte Farbe vorhanden war, ging es ab ans malen! Nina hatte in der Zwischenzeit die Schranktüren geschliffen. Es ist wirklich gut rausgekommen!
Da wir die Decke ja nicht auch streichen wollen, haben wir die Kanten mit Klebeband abgedeckt. Mit dem Pinsel fingen wir dann an, die oberste Schicht und dann die Ränder zu bemalen. Es war jedoch auch sehr wichtig, dass man überall richtig malt. Also dass nicht irgendwo mehr Farbe war als nötig. Außerdem waren wir sehr sparsam mit der Farbe. Mann weiss ja nie...
Wir hatten uns immer abgewechselt. Mal ich, mal Larissa, mal Nina. Es hatte uns auf jeden Fall Spass gemacht! In den nächsten Wochen wollen wir nun den anderen drei Wänden einen frischen, neuen weissanstrich verpassen.


Wie es aber noch weiter geht, erfährt ihr in den kommenden Wochen...

Dienstag, 8. November 2011

Montag, 7. 11.11

Wir hatten unser Thema nun endlich gefunden! Es wird kein Vergleich, wie die Menschen in der Schweiz und in Afrika leben, so wie wir es uns vorher überlegt haben, sondern eine schöne, gestalterische Arbeit: Wir werden Larissas Zimmer neu umgestalten!
Doch es gab schon heute im Unterricht erste Probleme: Wir mussten nämlich heute die Unterschrift der Eltern mitbringen, um zu zeigen, dass wir außerhalb des Unterrichts arbeiteten. Diese Unterschriften hatte ich jedoch vergessen. Herr Stöckli konnte zum Glück aber eine Ausnahme machen und wir konnten mit unserem Projekt beginnen...
Wir mussten zuerst ins Emmen-Center fahren um die Wandfarbe zu besorgen. Diese werden wir nämlich weiss machen, und die Möbel in einer anderen Farbe, die sich Larissa aussuchen wird. Außerdem haben wir uns noch in der Dekoration umgesehen..

Bei Larissa zu hause fingen wir an, den Schrank zu reparieren. Einige Teile, die es nicht brauchte, haben wir entfernt, so dass wir ihn später abschleifen und neu bemalen können. Denn nächste Woche würden wir schon anfangen, die Wand zu streichen.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Montag, 24.10.2011

Die heutigen Projektunterrichtsstunden waren eher theoretisch. Wir konnten wieder in der Gruppe besprechen, was wir genau für ein Thema machen wollten und wie wir vorgehen wollten. Wir hatten zwei Themen zur Auswahl: Wohnen und Werbung! Wir hatten uns fürs wohnen entschieden. Unser Thema war es, das Wohnen hier in der Schweiz und in Afrika zu vergleichen. Dies sollte jedoch ein Problem darstellen...
Denn als wir zu Herr Suarez durften, um ihm unsere Idee vorzustellen, sagte er uns, dass wenn wir Orte vergleichen wollten, mussten wir dort vor Ort sein. Das sei auch der Sinn des Projekts. Denn wir konnten wohl schlechthin einfach mal nach Afrika fliegen, oder?
Also machte uns Herr Suarez einen anderen Vorschlag: Die Idee, etwas zu vergleichen fände er zwar sehr gut, aber es musste etwas sein was auch möglich wäre. Also könnten wir doch mal vergleichen, wie die Leute in Luzern und in Emmen lebten, oder in Emmen oder einer anderen Gemeinde. Wir werden auf jeden Fall versuchen, etwas realistisches zu machen, aber dass dann aber doch auch interessant sein sollte!

Freitag, 21. Oktober 2011

Montag, 17.10.2011

Die Ferien sind vorbei und nun heisst es wieder: Zurück in die Schule! Ich habe mich gefreut wieder im Unterricht zu sein und war gespannt was wir so im Projektunterricht machen würden. Und dieses mal mussten wirunsere Fotostories vorstellen. Ich war sehr auf die der anderen gespannt....
Zuerst hatte eine Gruppe aus der Parallel-Klasse angefangen. Es war eine spannende Geschichte und dann mussten ich und meine Gruppe unsere Story vorstellen. Okay, es war zwar nicht die allerbeste, aber sie war dennoch ziemlich gut. Ich kann mich noch gut an den Spass erinnern, den wir hatten als wir diese Fotostory machten! Als alle fertig waren mit der Vorstellung ihrer Stories, gingen wir in unsere Klassen und überlegten, wie wir mit unserem weiteren Projekt weiterfahren wollen. Es ging um das Thema wohnen und ich war mit Nina und Larissa in der Gruppe. Wir überlegten uns, wie wir vorgehen, was unsere Ziele sind und vergleichen wollen. Wir hatten im Grunde gute Themen. Wir werden das leben und wohnen in anderen Ländern vorstellen, das Leben im Luxus und einen Vergleich machen zwischen den ärmeren Menschen und uns, also wie wir leben und wohnen. Dies wird dann einer der grösseren Projekten sein und wir ein noch größeres Team-work verlangen und wird sicher spannend sein, mit einer Gruppe mal ein  größeres Projekt anzupacken. Zudem wird es sicher auch mal besser sein, an einem Projektetwas länger dranzubleiben als bei den ganzen Mini-Projekten, die wir bis jetzt hatten.

Freitag, 30. September 2011

Woche 6_Fotostory Teil 2

Montag, 29 September
Der heutige Projekt-Unterricht war zwar schon interessant und hat sehr Spass gemacht, war aber nicht einer, bei dem man sagen kann, dass wir etwas spetielles gemacht  haben. Ich und meine Gruppe haben uns im Informatik-Zimmer darüber unterhalten, was wir für Texte zu den Bildern schreiben könnten. Dass war auch nicht so einfach wie wir zuerst dachten. Wir mussten uns entscheiden, ob wir Sprechblasen einfügen sollten oder ob wir einfach einen Textbereich einfügen sollten. Dann entschieden wir uns dafür, ein Textbereich einzufügen aber dafür einen, in dem gut beschrieben wird, was passiert.Wir hatten es echt lustig. Klar, dass bei einer sollchen Arbeit auch etwas Spass aufkommen kann!
Wie ich schon angekündigt habe, werden wir diese Fotostory auch mal presentieren müssen. Wir wurden diesmal zwar nicht fertig, aber hatten in der Gruppe abgemacht, wie wir es fertig stellen. Ich bin im Allgemeinen mit unserer Fotostory zufrieden. Auch wenn sie ein, mehr oder weniger, ernsteres
Thema hat( Der Unfall), kann man da doch auch herauslesen wieviel Spass wir hatten!

Dienstag, 20. September 2011

Woche 5_Fotostory

Montag, 19. September
Wir waren schon darüber informiert worden, was für ein Projekt wir dieses mal haben würden. Es ging um eine Fotostory. Ich stellte mir diese Aufgabe als nicht unmöglich, aber auch nicht gerade als mega-einfach vor. Und ich hatte Recht: Einer der, mehr oder weniger, Probleme war, was wir für ein Thema nehmen würden. Ich, Nina, Patrick, David und Pascal waren in einer Gruppe und standen nun also vor der Aufgabe, eine Fotostory zu machen. Als wir das Thema, der Unfall, hatten, besprachen wir, wer welche Rolle spielen würde. Am Anfang war es noch ein bisschen schwierig aber wir hatten uns danach entschieden...
Und nun zum Thema: Ein Velofahrer(Pascal) war von einem anderem Velofahrer (David) angefahren und schwer verletzt. Der Unfallverursacher jedoch flüchtet einfach und lässt den Verletzten Pascal liegen. Als Ich und Nina vorbeikommen und das Ereignis sehen, rufen wir unseren Kollegen (Patrick) an und sagen ihm Bescheid dass wir seine Hilfe brauchen. Gemeinsam helfen wir dem Verletzten wieder auf die Beine zu kommen. Es kommt jedoch zu einem Wiedersehen der beiden Velofahrer...
Jetzt gilt es die Bilder zu einer Fotostory zu verarbeiten mit dem Programm Word. Es wurde uns schon in Informatik von Herr Suarez erklärt, wie so etwas abläuft. Danach werden die Storys vorgestellt und bewertet. Ich bin schon gespannt auf das Ergebnis...

Mittwoch, 14. September 2011

Woche 4_Projekt im Wald

Montag, 12.09.11
Da das eigentliche Projekt der letzten Woche auf diese verschoben worden ist, gingen wir heute in den Wald. Nur soviel wusste ich. Wir gingen in den Wald... Eigentlich dachte ich, dass diese Projektstunden ziehmilch langweilig sein würden. Aber ganz im Gegenteil: Es war fantastisch! Es hat mir sehr gefallen und war auch sehr überraschend...

Wir hatten uns alle bei der Arena im Gersag versammelt. Von da regelten wir in der Gruppe ab, wer was machen würde. Anja und Marisa gingen noch einige Lebensmittel besorgen und ich, Nadine und Anamarija gingen schon mal in den Wald. Dort suchten wir uns einen geeigneten Platz zum Feuermachen und gingen schon mal einige Sachen suchen. Zum Beispiel trockene Blätter und Steine. Als wir einige solche Utensilien zusammengesucht hatten, fingen wir an, unser Feuer an zumachen. Bald schon kamen Anja und Marisa wieder zurück und ich und Anamarija bemerkten, dass wir noch etwas größere Steine brauchten. Wir gingen einige Steine noch suchen und als wir zurückkamen, brannte das Feuer schon. Anja und Nadine begannen schon das Essen vorzubereiten und ich und die anderen sorgten dafür, dass das Feuer nicht ausging. Bald schon konnten wir das Essen kochen lassen. Am Anfang wollte das Wasser nicht so richtig aufkochen, doch am Ende war es doch gut genießbar. Auch Herr Suarez und Herr Stöckli hat es geschmeckt. Am Ende gingen wir alle zufrieden, und satt, nach Hause!

Test für nächste Woche

Donnerstag, 8. September 2011

Woche 3_Plakate

Montag, 05.September11
Diese Woche gab es eine überraschende Wendung: Anstatt wie geplant dass wir alle diese komischen Utensilien mitnehmen, gab es eine Planänderung. Wir wären ansonsten in den Wald gegangen, soviel war mir sicher bekannt, doch wegen schlechten Wetterbedingungen mussten wir etwas im Schulzimmer machen. Ich war gespannt... Aber ehrlich gesagt, sooo spannend war es diesmal nun auch nicht. Zuerst haben wir mit unserem Lehren Herr Stöckli ein bisschen die Theorie angeschaut und die Projektunterricht-Mäppchen bekommen. Außerdem bekamen wir ein Blatt, auf dem der ganze Jahresablauf beschrieben war. Ich dachte dann auch ein  bisschen an das Abschlussprojekt. Aber ich glaube, dass ich schon weis was ich mache...
Dann kam die praktische Arbeit! Wir hatten uns in Gruppen aufgeteilt und bekamen ein großes Blatt und Stifte. Darauf sollten wir einen Oberbegriff schreiben und viele weitere Sachen darauf schreiben, die dazu passten. Als uns dann  die Ideenen ausgingen, gingen wir zu der anderen Gruppe und sollten deren Oberbegriff erweitern. Dies ging solange weiter, bis wir schließlich zu unserem eigenen Plakat wieder zurückkehrten.
Als letzte Arbeit dieserStunde, bekamen wir alle in der Gruppe einen Kuvert mit Teilen von einem Quadrat. Diesen sollten wir zusammensetzen, war aber auch nicht weiter schwierig. Im gossen und ganzen hatten wir einen guten Nachmittag gehabt.

Freitag, 2. September 2011

Woche 2_Spaghetti-Brücke

Montag, 29. August
Das Projekt, welches uns diese Woche erwartete hörte sich zwar lustig an, war aber schon ein bisschen anspruchsvoll. Es handelte sich um eine Brücke die aus rohen Spaghetti bestand! Ich, Nadine, Anja, Anamarija und Marisa waren eine Gruppe. Zuerst diskutierten wir, welche Art Brücke wir bauen sollten. Wir entschieden uns für eine stabile und große Brücke. Also fingen wir an. Zuerst hatten Anja und Anamarija aus Zeitungspapier den Grund der Brücke gebaut und ja ich gebe zu: zuerst hatte ich nicht geglaubt, dass es etwas bringen würde...Nachdem wir den Grund der Brücke gebaut hatten, gingen wir zu den Spaghetti. Wir hatten Heissleim bekommen und konnten die Spaghetti mit dem festkleben. Es gab drei die sich ein wenig verbrannt hatten. Mich eingeschlossen. Aber das war auch nicht weiter schlimm. Als die Brücke fertig war sah sie, naja, eher nicht wie eine Brücke aus. Aber wir wollten abwarten mit dem Beurteilen... Ich war gespannt auf das Ergebnis. Würde unsere Brücke halten? Die meisten aus meiner Gruppe hatten geglaubt, die Brücke würde nicht halten. Und ich muss zugeben, ich hatte auch geglaubt, dass sie nicht halten würde. Aber ganz im Gegenteil. Herr Suarez hatte zehn Duden beiseite gestellt und daher konnte man abmessen, wie viel unsere Brücke halten konnte. Aber als Herr Suarez die Duden draufstapelte waren nicht nur meine Kolleginnen überrascht, sondern auch ich. Und zwar sehr. Denn die Brücke konnte sechs Duden halten!
Dieses Projekt war gelungen, aber als wir erfahren hatten was das nächste Mal auf uns wartet waren wir allen überrascht: wir bekamen eine Liste auf der viele merkwürdige Sachen standen die wir besorgen müssen. Naja, wir werden es sehen.
Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 24. August 2011

Woche 1_Weininglas-Experiment

Montag, 22. August
Den Morgen des ersten Schultages hatte ich hinter mir und nun standen drei Stunden Projektunterricht auf dem Plan. Ich war neugierig, denn das war etwas neues für mich. Wir konnten uns in dreier Gruppen zusammentun und dann hörten wir Herr Stöckli aufmerksam zu, welche Aufgabe uns nun erteilt wurde. Es ging um ein Weinglas-Experiment. Wir mussten versuchen, ein, wie der Name schon sagt, Weinglas aus über fünf Meter Höhe aus dem Fenster zu werfen, ohne dass dieses kaputt ging. Nun gut, versuchen wir es.  Zuerst nahmen wir Zeitungspapier, Klebeband und natürlich ein Weinglas. Nachdem ich und meine beiden Gruppenmitglieder, Nina und Nadine, ein wenig diskutiert hatten, wie wir das Glas in Zeitungspapier einzuwickeln hatten, denn es musste zu einem Drittel herausschauen, einigten wir uns darauf den oberen Teil 'einzupacken'. Eine andere Gruppe, die von Laura, Katharina und Luciano hatte von Herr Krienbühl ein großes Stück eines sehr weichen Material bekommen. wir konnten uns ein Stück davon nehmen und auf das Glas kleben. Es sah wirklich sehr lustig aus und konnte zwar nur einen kleinen Schutz (wenn überhaupt) darstellen. Aber wir dachten, dass es einen Versuch wert wäre. Der große Moment kam. Doch leider landete das Glas in einem ziemlich ungünstigem Winkel auf dem Boden und was dann geschah kann man sich ja denken. Wir mussten zwar die Scherben wieder aufwischen, aber das war auch nicht weiter schlimm. Zumindest hatten wir Spass an der Arbeit gehabt und gelernt was es heisst gemeinsam und richtig in einem Team zu arbeiten. Am nächsten Tag kamen dann die Noten. Was zuerst Überraschung war, wandelte sich schnell in Neugier um. Ich war gespannt auf unsere Note. Wir hatten eine 4.75 .Es war nicht die Weltbeste Note, aber auch nicht zum fürchten schrecklich. Wenigstens hatten wir gelernt was der Projektunterricht ist und wie richtige Teamarbeit aussieht!