Montag, 11. Juni 2012

06.06.12

Reflexion der Arbeiten anderer Gruppen

Larissa und Steffie:
Mir hat ihre Präsentation eigentlich ganz gut gefallen, denn sie hatte ein sehr interessantes Thema. Larissa hatte recht deutlich und klar gesprochen, während Steffie recht unsicher und leise gesprochen hatte. Die Präsentation allgemein fand ich recht interessant. Doch am besten fand ich das gebundene Buch.

Svenja:
Svenjans Präsentation fand ich sehr gut. Ich war vor ihrer Präsentation mit ihr gewesen und sie war sehr nervös und fürchtete, genau wie ich, dass sie etwas vermasseln würde. Doch als sie anfig, sah man ihr die Nervösität nicht mehr an. Auch wenn sie manchmal etwas leise redete, war es gut und manchmal auch etwas lustig.

Alexandra:
Was ich bei Alexandra gut fand, sie hat immer deutlich gesprochen. Es war sehr interessant und man konnte sich ein gutes Bild von ihrer Arbeit machen. Was ich jedeoch nicht so gut fand war, sie hatte bei der PowePoint nur eine Folie. Im Algemeinen fand ich es aber gut und das Endprodukt ist auch sehr schön.

Reflexion meiner eigenen Arbeit

06.06.12

Reflexion meiner eigenen Arbeit

Ich war recht nervös bevor ich meine Abschlussarbeit vorstellen musste. Ich war recht unsicher, ob den Leuten meine Präsentation gefallen würde. Doch kaum hatte ich angefangen, meine Präsentation vorzutragen, war die ganze Aufregung wie weggeblasen. Ich hatte keinerlei Notizen gebraucht und eigendlich hatte ich auch nicht viel zuhause geübt. Ich erzählte ganz einfach, mit hilfe der Sätze auf der Wand, was ich gemacht hatte, denn ich konnte mich an alles sehr gut erinnern. Ich fand, dass ich meine Arbeit gut gemacht hatte und dass es auch den Eltern und Schülern und auch meinem Lehrer, Herrn Stöckli, gefallen hatte. Alle hatten bis zur letzten Sekunde gut und interessiert zugehört. Ich hatte die ganze Zeit laut und deutlich geredet, was natürlich daran lag, dass ich keine Angst mehr hatte. Als ich dann schliesslich fertig vorgetragen hatte, bakam ich einen lauten und begeisterten Aplaus.

Montag, 14. Mai 2012

Montag, 14.05.2012

Heute hatte ich viel vor. Ich fuhr nach Luzern in die Buchbinderei Markus Notter und liess mich dort beraten. Ich hatte drei verschiedene Modelle zur Auswahl und enschied mich dan schliesslich für eine. Ich hatte mein Buch aber im Format A4 gedruckt und das Cover auch. Weil diese Buchbinderei Bücher nicht druckt, gab mir mein Berater den Tipp, in die nahgelegene Gamma Print zu gehen.
Dort angekommen wurde ich sofort bedient. Ich erklärte ihnen mein Projekt und das ich es verkleinern sollte, auf die grösse A5. Ich musste mein Buch dortlassen aber das Cover musste ich ihnen später noch zuschicken, weil es später verkleinert dann nicht mehr schön aussehen würde.

Montag, 7. Mai 2012

Montag, 7.04.12

Heute war es meine Aufgabe, eine Buchbinderei zu finden um, wie der Name schon sagt, mein Buch binden zu lassen. Ich rief zuerst bei der Firma an der Reuss an und fragte nach. Diese jedoch war aber eine Buchbinderindustrie, daher konnte ich es nicht dort machen. Ich suchte weiter und fand schliesslich die Buchbinderei Markus Notter, ich rief an und werde dann sin dieser Woche mal da hinn gehen. Mir wurde gesagt, es dauerte ca. zwei Tage, bis es fertig sei.
Die Schriftliche Arbeit musste heute abgegeben werden. Ausserdem habe ich das Cover vor einigen Tagen auch fertiggestellt.
Montag, 30.04.12

Die Ferien sind vorbei. Doch das heisst nicht, dass ich während den Ferien nichts gemacht habe. Ich habe mich ins Zeug gelegt und fleissig an meinem Buch weiter gearbeitet. Mit dem Zeitplan bin ich auch zufrieden, denn ich muss auch etwas mehr Zeit in mein Projekt investieren als nur die drei Stunden am Montag, damit ich auch noch nachkomme.
Montag, 23.04.12

Ich habe meine Geschichte beinahe fertig. Klar muss ich mich aber auch um das Cover kümmern. Ich habe mir zwar einige Gedanken über das letzte gemacht, doch ich war nicht zu einhundertProzent damit zufrieden. Denn ich finde, es passt nicht so zu der Geschichte.

Montag, 23. April 2012

Montag, 02.04.2012

Meine Geschichte ist nun im vollem Gange. Die Handlung ist nun klar und die Charaktere auch. Ich hoffe, es wird meinen zukünftigen Lesern gefallen. Da nächste Woche die Ferien angefangen haben, habe ich mir die Zeit genommen und habe an meinem Buch gearbeitet. Ich konnte, wenn ich sehr inspiriert war, auch auf die Schreibweise meiner Lieblingsautoren zurückgreifen. Dies hat mir sehr geholfen.