Mittwoch, 29. Februar 2012

Montag, 27.07.2012

Heute konnten wir schon mit unseren Abschlussprojekten anfangen. Diejenigen, die bereits eine Unterschrift hatten, konnten damit schon außerhalb der Schule arbeiten. Ich hatte meine Unterschrift schon vor den Ferien besorgt und konnte demnach nach Hause gehen, um an meinem Buch zu Arbeiten...
Ich hatte schon in den Ferien damit begonnen. Da ich wusste, dass der Anfang der schwerste war, hatte ich mir genügend Zeit gelassen. Und ich hatte recht gehabt: Ich musste ein paar mal neu anfangen, um den passenden Anfang zu finden. Doch schließlich hatte ich ihn und konnte ohne weiteres weiterfahren..
Ich wollte nicht, dass meine Geschichte ganz und gar frei erfunden ist. Deswegen habe ich im Internet ein bisschen recherchiert und in mein Buch eingefügt. Zum Beispiel, dass es in Montanas Hauptstadt, Helena, spielt und meine Figuren an eine Jefferson High School gehen, die es auch tatsächlich gibt. Die Figuren und die Handlung sind jedoch frei erfunden...
Heute konnte ich demnach auch ziemlich gut arbeiten, da ich den genauen Ablauf der Geschichte im Kopf habe und daher keine Schwierigkeiten gehabt.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Montag, 30.01.2012

Nun waren alle Vorträge gemacht. Es gab gute und weniger gute. Heute weden wir uns nun anschauen, was wir als Abschlussprojekt machen.Wir konnten in der Gruppe maximal 3 Leute haben. Ich habe mich entschieden, dass ich es allein mache. So kann ich am besten arbeiten. Und ich weiss schon was ich machen werde...
...Ich wede ein Buch schreiben. Ich dachte mir, weil ich doch so gerne Lese, kann ich ja auch mal ein Buch schreiben. Die Handlung der Geschichte habe ich auch schon. Ich muss nur noch schauen, wo ich es binden lassen kann...
Heute mussten wir wieder solche Blätter ausfüllen, wie wir es machen mussten, als wir das letzte Projekt anfingen. Das ging auch recht gut und dann mussten einige ein Gespräch (ebenfalls wie letztes mal) mit Herrn Stöckli führen. Als alles besprochen war und alle drangekommen sind, gingen wir zu Herrn Suarez und schauten uns kleine Filme über Schüler mit deren Projekten an. Keins dieser Arbeiten hat mir sonderlich gefallen, aber ich habe gesehen was man verbessern konnte und was gut war.